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20.03.2021

Der Frieden kehrt zurück

Heute möchte ich ein paar Zeilen mit Dir teilen, die mir meine Programmteilnehmerin Ilona geschickt hat. Ich finde, Ihre Worte beschreiben auf wunderschöne Art und Weise, was Abstinenz uns bringen kann, wenn wir sie als Chance, als Tor zu uns selbst begreifen.

Ilona

Immer weiter schreite ich voran, Stückchen für Stückchen löse ich die Kruste, immer mehr Lichtstrahlen kommen hindurch.

Mein inneres Strahlen erreicht bereits mein Umfeld. Es ist, als ob ich eine dicke Schicht Staub von meiner Persönlichkeit, von meinem Wesen nehme. Ich werde viel deutlicher wahrgenommen, ich trete viel klarer auf. Wie poliert.

Insgesamt ist es eine wunderbare Entwicklung, die ich seit meiner Abstinenz erlebe. Viele „Probleme“ entpuppen sich als Wortschwall-Hülsen, haben kein Fundament. Aufgetürmte, eingebildete Problemberge – wie Seifenblasen geplatzt.

Seitdem ich mich ernst nehme, für mich sorge, täglich, stündlich, seitdem ich die Programmroutinen wie ein Uhrwerk „abarbeite“, erfahre ich mit zunehmender Zeit ein Einswerden mit dem Grund, dem Sinn, weshalb ich hier bin. Entspannung breitet sich aus. In mir.

Und der Frieden kehrt zurück. Das tiefe Atmen kehrt zurück. Das Glück kehrt zurück, ist spürbar im Herz, im Bauch, auf den Schultern. Die Liebe kehrt zurück. In den Augen. Ich kann wieder durch sie hindurchsehen. Ich heile – ich sehe und spüre es.

Die kleine Ilona an meiner Hand schaut mich an, schaut zu mir hoch und lächelt mich an.


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