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#nüchtern – Viele Menschen haben durch OAmN endlich mit dem Trinken aufgehört. Diese Seite gehört ihren Worten.

Nathalie Stüben: Portrait 4
Wie schön, dass Du hier bist.

Immer wieder erhalten mein Team und ich Fragen wie: Was erwartet mich in Deinen Programmen? Kann ich es damit wirklich schaffen? Und: Wird es ohne Alkohol wirklich besser?

Meine Antwort ist diese Seite, auf der mal nicht ich erzähle, sondern einige meiner großartigen Programmteilnehmer*innen Hier erfährst Du, wie es ihnen ging, was sie denken und fühlen – in Bezug auf meine Programme, aber vor allem auch in Bezug auf das alkoholfreie Leben, das sie mit deren Hilfe aufgebaut haben.


Sowohl sie als auch ich möchten Dir sagen: Es geht. Es lohnt sich und nach einiger Zeit fühlt es sich nicht mehr nach Verzicht an, sondern nach Gewinn und Freiheit.


Du bist nicht allein und Du kannst das schaffen. Ja, auch Du.


Viel Spaß mit dieser Seite. <3

Nathalie Stüben: Blätter Rosa

„Ich habe immer gedacht, ein Leben ohne Alkohol ist langweilig.“

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein nüchternes Leben Spaß machen kann. Aber es ist großartig! Ich bin jetzt ein bisschen mehr als drei Monate nüchtern. Und es ist jetzt schon so, so toll. Ich kann gar nicht beschreiben, was alles zurück gekommen ist. Ich bin jetzt schon viel selbstbewusster und treffe wieder meine eigenen Entscheidungen, bin ganz fokussiert, konzentrierter und kann mir Dinge besser merken. Ich gehe jetzt wandern. Lese endlich wieder, sogar jede Menge. Ich bin wirklich glücklich.

Das Schlimmste war vorher für mich: Wie sage ich das den Leuten? Jeder wusste ja, dass ich Trinken liebe. Ich dachte, das werde ich nicht packen. Jetzt macht es sogar fast Spaß das zu sagen. Weil ich es cool finde nüchtern zu sein.

. – Rebecca

Das sagen andere Teilnehmer*innen

„Für mich war Deine neue, frische und positive Herangehensweise perfekt. Sie hat für mich wirklich den Unterschied gemacht. Ich habe es nie geschafft, länger als eine Woche nicht zu trinken. Jetzt sind es schon zwei Jahre und ich trauere dem Alkohol kein bisschen nach. Im Gegenteil: Du hast mich so neugierig auf das Leben und mich als Person gemacht - dafür kann ich Dir nur von Herzen DANKE sagen!“

„Ich kann wieder in den Spiegel schauen. Ich spüre wieder Mut, Energie und endlich auch wieder Selbstvertrauen. Danke, Nathalie, dass du an mich geglaubt hast, als ich es noch nicht konnte. Danke, dass du mir den Weg gezeigt hast. Aus meinen anfänglichen Baby-Steps ist mittlerweile ein sicherer Schritt in die Freiheit geworden. Und es bedeutet mir die Welt, endlich nüchtern zu sein. Danke, danke, danke!!“

„Ich blicke auf 14 Jahre Alkohol zurück. In all diesen Jahren warst du die erste, die mir ehrlich gesagt hat, dass ich ein Problem habe und die mir gezeigt hat, dass Abstinenz kein Verzicht, sondern ein neues, aufregendes und besseres Leben bedeutet. Dafür möchte ich dir von Herzen danken. Danke, dass du mir die Scham genommen hast, mein Alkoholproblem anzuerkennen. Und danke, dass du mich dazu gebracht hast, es endlich zu lösen. Ich kann es nicht oft genug sagen: vielen, vielen herzlichen Dank!“

Nathalie Stüben: Testperson

„Ich war schon einige Monate nüchtern, als ich das "Abstinenz Stabilisieren"-Programm begonnen habe. Nicht aus Angst vor einem Rückfall, sondern weil ich mich wieder nach liebevoller Begleitung im Alltag gesehnt habe. Wie nach einer Freundin, die mir hilft, in meiner Abstinenz sicher zu sein und zu bleiben. Die mir Inspiration und Motivation schenkt, um auch mal die anstrengenden Themen anzugehen, die damals noch tief in mir versteckt waren. Genau das habe ich in dem Programm gefunden und dabei total viel über mich gelernt. Mein schönster Erfolg ist nicht bloß die dauerhafte Freude an der Abstinenz, sondern die Freude an mir und meinem Leben.“

Nathalie Stüben: Testperson Jenny

„Ich habe "Abstinenz Stabilisieren" in einer Phase begonnen, in der ich mich plötzlich wackelig fühlte. Danach fühlte ich mich wieder sicher. Bis heute. Ich bin bei mir angekommen. Es war wie ein Anker, an dem ich mich festhalten konnte. Hab mich immer mega auf die Inhalte und die nächsten Aufgaben gefreut. Es geht oft in die Tiefe und das war nicht immer leicht (weil schmerzhaft), aber es hat mich weiter gebracht bzw. mich heilen lassen. Der größte Meilenstein war, dass ich mir vergeben konnte (bei der Meditation dazu flossen Tränen). Wunderschön und liebevoll gestaltetes Programm, in dem es jedes Mal eine Freude war zu arbeiten.“

Nathalie Stüben: Testperson Jenny
Nathalie Stüben:Testperson

In Nathalies 30-Tage-Programm hatte ich viele AHA-Erlebnisse, erlebte aber auch, dass abstinent sein und bleiben zu wollen gar nicht so einfach ist. Ich erlebte, wie psychisch abhängig ich schon war. Jetzt im Stabilisierungsprogramm geht es schon viel besser und mir gefällt der Ansatz „von der selbstverständlichen Abstinenz hin zur Lebensfreude“ ungemein gut. Es tut so gut, die vielen Anregungen und hilfreichen Ansätze zu üben. Von Tag zu Tag erkenne ich besser, wo ich stehe, was ich will und wie ich am besten das Älterwerden bewusst annehmen, gesund erleben und dabei wie selbstverständlich abstinent und fröhlich bleiben kann. Ich fühle mich bei mir angekommen und bin unendlich dankbar, wieder Klarheit erlangt zu haben. Danke

Nathalie Stüben: Testperson 2

„Ich bin Teilnehmer der ersten Stunde und habe durch Nathalies Programme mein Leben zurückbekommen. Ich bin dadurch wie neu geboren und kann beide Programme uneingeschränkt empfehlen. In „Abstinenz stabilisieren“ habe ich gelernt, bei mir zu sein, an mich zu glauben und mir mit meiner Abstinenz zu vertrauen. Und daraus erwächst großer Stolz und Selbstbewusstsein. Das hätte ich am Anfang nie gedacht. Aber es ist so. Ich schaue heute in den Spiegel und bin stolz. Ich fühle mich als Mensch, der etwas wert ist, der liebenswert und authentisch ist. Es fällt mir leicht, abstinent zu leben. Das ist ein unbeschreiblich schönes und erhabenes Gefühl. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar."

Nathalie Stüben: abstinenz stabilisieren

Für mich macht es die Mischung: Das Programm hat ein gigantisches professionelles Niveau, es ist gigantisch recherchiert. Nathalie hat mir jeden Tag konkret was an die Hand gegeben. Es war wie ein riesengroßer Supermarkt mit Zutaten vom Feinsten. Und dann kommt diese wirklich echte, menschliche, liebevolle Seite dazu, weil sie genau weiß, wovon sie spricht. Ich habe mich jeden Morgen auf das Programm gefreut, ich konnte das richtig genießen. Deshalb finde ich “Abstinenz stabilisieren" wunderbar – sowohl als Profi als auch als Betroffene. Es schließt eine Riesenlücke und einen Riesenbedarf.

Nathalie Stüben: abstinenz stabilisieren

Mir gefällt ganz besonders der positive Ansatz weg von Schuld und Unvermögen hin zu Freiheit und Gewinn. Das hat mir tatsächlich das Leben gerettet, weil ich Alkohohl im Rahmen von depressiven Episoden und Angststörungen immer wieder und immer heftiger missbraucht habe. Erst jetzt erkenne ich, dass diese hierdurch nur schlimmer wurden. Insgesamt bist Du, liebe Nathalie, die geborene Lebensberaterin, weit über Alkohol hinaus. Viele Informationen und Zusammenhänge sind mir aus bisherigen Therapien durchaus bekannt. Jetzt kann ich das Gesagte aber wirklich verstehen, fühlen und wollen, da Du eine wunderbare Sprache hast, die ich einfach verstehe. Ganz lieben Dank, Du wunderbarer Mensch.

#nüchtern

Du bist unser Leuchtturm und die Rettung für viele, viele Menschen – herzlichen Dank für Deine wundervolle, wertvolle, liebevolle Arbeit! Du hast mich gerettet. Danke Danke Danke

"

Vielen Dank liebe Nathalie, dass du mit deinem Progamm mir geholfen hast keinen Alkohol mehr zu trinken. Mein Leben hat sich total verändert. Zum Positiven. Habe jetzt eine glückliche Beziehung, die ich meiner Meinung nach nie so führen könnte mit Alkohol. Danke. Ludwig

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Ich kann dir nicht genug danken, dass du deinen Finger in die Wunde der Gesellschaft bohrst. Durch dich bin ich endlich zurück in meinem wahren „Ich“ angekommen. Die Zeit des Betäubens ist vorbei. Du warst das, was ich noch brauchte, um eine 20jährige Trinkgewohnheit endlich final zu beenden. Mir war vorher nicht klar, dass Erwachsene ein Leben ohne Alkohol führen können. Dieser Glaubenssatz ist endlich aufgelöst! Es war das letzte Puzzlestück. Jetzt gehts los! DANKE

"

Feedback aus meiner wissenschaftlichen Umfrage zum 30-Tage-Programm

Wissenschaftliche Auswertung

Um nicht nur anekdotische Evidenz, sondern handfeste Zahlen zur Wirksamkeit meiner Arbeit vorweisen zu können, habe ich angefangen, sie wissenschaftlich auszuwerten. Ich promoviere gerade parallel an der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Thema Alkoholabhängigkeit. Anbei kommen ein paar Ergebnisse aus der Umfrage zu meinem 30-Tage-Programm. 718 Personen haben daran teilgenommen und ich muss echt sagen: Diese Ergebnisse machen mich stolz und glücklich. Und ich hoffe, Dir machen Sie Mut.

78,3%
lebten nach dem Programm abstinent

fanden es leichter als gedacht, mit dem Trinken aufzuhören.

2 von 3 Teilnehmer*innen

spüren Verbesserungen im Alltag, darunter tieferer Schlaf, weniger Stress, mehr Selbstvertrauen, gesteigerte Lebensqualität uvm.

9 von 10 Teilnehmer'innen

würden das Programm weiterempfehlen.

9 von 10 Teilnehmer*innen

Ist das nicht schön? So viele Menschen, die diese ersten Meilensteine weg vom Alkohol und hin zu sich selbst erreicht haben. Wenn Du mehr über meine Programme erfahren möchtest, schau gern hier vorbei.

Nathalie Stüben: Blätter Rosa

„Als ich noch getrunken habe...

wachte ich morgens auf und fühlte mich schrecklich. Schrecklich im Sinne von verkatert, müde, kaputt, lustlos – also total lustlos. Ich bin Internist und eigentlich liebe ich meinen Job. Aber diese Liebe hatte ich mit all den Alkoholjahren verloren, genau wie die Liebe zu mir selbst. Ich habe oft versucht, abstinent zu sein und ich habe versucht, kontrolliert zu trinken. Nichts davon hat dauerhaft funktioniert.

Als ich dann deinen Podcast gehört habe, Nathalie, habe ich mich endlich wiedergefunden. Ich habe mir das 30-Tage-Programm angeschaut und mich dann innerhalb von einer Minute angemeldet. Einfach, weil mich deine liebevolle Art abgeholt hat und du mir nicht gesagt hast: “Jetzt bist du dein Leben lang ein ehemaliger Alkoholabhängiger. Es wird zwar besser, aber finde dich damit ab."

Das war der letzte Tag, an dem ich getrunken habe. Jetzt bin ich über zwei Jahre nüchtern.

Und darüber freue ich mich immer noch jeden Morgen. Ich wach jeden Morgen auf und freue mich darüber, dass es mir gut geht. Dass ich kein schlechtes Gewissen haben muss, weil ich gestern etwas Bescheuertes gemacht habe. Dass ich nicht mehr mit Angst und Genervtheit zur Arbeit fahren muss, sondern dass meine Arbeit mir wieder Freude macht. Klar sind auch Morgende dabei, an denen ich mal nicht so gut drauf bin, aber das macht nichts. Das macht überhaupt nichts. Denn das geht auch wieder schnell vorbei, dieses “nicht gut drauf sein”.

Danke für alles! Alex

Geschichten von meinem YouTube-Kanal

Nathalie Stüben: leafs Gold

„Ohne dein Programm hätte ich es wirklich nicht geschafft. Für mich kam eine Offenbarung nach der anderen. Und das hat es für mich auch so leicht gemacht.“

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Mein Trinkverhalten

Als durch Corona mein Trinkverhalten auffiel, begann ich heimlich zu trinken. Ich versteckte Flaschen und Flachmänner hinter Büchern im Regal, im Schreibtisch, im Kleiderschrank, im Auto unter dem Beifahrersitz und im Handschuhfach. Ich kam an einen Punkt, an dem ein Tag ohne Alkohol für mich absolut unvorstellbar wurde. Alleine, damit ich mich aushalte.

Meine Entscheidung

Die kam an dem Tag, an dem mein Partner mich erwischte, ich handgreiflich wurde und ich mich in unserem Arbeitszimmer einschloss. Ich nahm mein Telefon in die Hand und überlegte für einen Moment: Fahr ich jetzt alles an die Wand, türme und saufe mich zu Tode? Oder ruf ich den Arzt an, kapituliere und suche mir ENDLICH Hilfe? Ich entschied mich für Zweites. Das war die beste Entscheidung meines Lebens.

Meine Abstinenz

Ich bin endlich frei. Ich bin aus meinem Gefängnis ausgebrochen. Deine persönliche Geschichte, Nathalie, hat mich so abgeholt. Ich habe mich sofort gefühlt, wie auf der Couch mit heißer Decke und Schokolade. Genau das, wonach ich gesucht habe. Wie Du das Positive der Abstinenz beleuchtet und mich an die Hand genommen hast mit deinen Tipps und Ratschlägen. Ohne Dein Programm hätte ich es wirklich nicht geschafft. Für mich kam eine Offenbarung nach der Anderen. Und das hat es für mich auch so leicht gemacht.

Ich muss kein Doppelleben mehr führen, keine Flaschen mehr verstecken und habe allen Grund stolz auf mich und meine erreichten Ziele zu sein. Der schönste Moment war, als meine Schwester zu mir sagte: „Langsam kommt mein kleiner Bruder wieder zurück“. Allein das war es schon wert.

„Ein nüchternes Leben ist wunderschön und befreiend. Es ist unbeschwert. Es ist wie, als wenn eine Schlingpflanze von meiner Brust genommen wurde.“

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Mein Trinkverhalten

Ich war psychisch abhängig. Ich habe fast ausschließlich in Gesellschaft getrunken. Überall, wo es Alkohol gab. Freitags um 17.00 Uhr war der Aperol angesagt. Manchmal habe ich auch alleine eine Flasche getrunken. Irgendwann legte sich ein Schalter um und in meinem Kopf war schon vor der Barrunde “Karneval”. Die Blackouts kamen immer häufiger dazu.

Meine Entscheidung

Mit Mitte 30 habe ich gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Ich habe gemerkt, dass ich meinen Alltag um den Alkohol herum gebaut hatte. Ich war gefangen in einem Hamsterrad. In einem Leben ohne Kontrolle. Deswegen wollte ich aufhören zu trinken.

Meine Abstinenz

Mein Leben ohne Alkohol ist schöner als erwartet. Es ist wunderschön, achtsamer und ich empfinde es als befreiend. Es ist unbeschwert. Es ist wie, als wenn eine Schlingpflanze von meiner Brust genommen wurde. Es ist nur Gewinn und kein Verzicht. Die ganze körperliche und mentale Gesundheit wird wiederhergestellt. Abstinenz ist die beste Entscheidung meines Lebens. Weil es bedeutet Freiheit und Unabhängigkeit. Danke für Dein tolles Programm, Nathalie, damit hast Du mir so sehr weitergeholfen zu erkennen, wer ich wirklich bin.

„Es ist wie ein neues Leben. Das wahre Leben. Viel intensiver. Ohne diesen grauen Schleier.“

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Mein Trinkverhalten

Schon mit 18 habe ich täglich getrunken. Teilweise bis zu 30 Bier. Als ich meinen Konsum kontrollieren wollte, habe ich nur am Wochenende getrunken. Dann waren die anderen Tage nur Überlebensmodus. Ich habe nur auf den erlösenden Schluck am Freitag gewartet. Dann habe ich immer häufiger Gründe gefunden, schon mittwochs mit dem Trinken zu beginnen.

Meine Entscheidung

Ich wusste, es kann so nicht weitergehen. Als ich Dein 30-Tage-Programm gekauft habe, habe ich noch nicht diese “lebenslange Entscheidung” getroffen. Das hätte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht gekonnt. Ich wollte einfach mal checken, wie mein Leben sich nüchtern anfühlt und die 30 Tage um jeden Preis durchziehen. Und dann einen Vorher-Nachher-Vergleich meiner Lebensqualität machen. Und nach diesen 30 Tagen waren so viele erste sichtbare Veränderungen da. Da wollte ich wissen, was noch geht. Und dann habe ich die 60 Tage gemacht. Und danach wollte ich auf keinen Fall auf dieses Lebensgefühl verzichten.

Meine Abstinenz

Ich bin gelassener, vertraue wieder darauf, dass das Leben für mich ist. Ich habe meine Freiheit und Würde wieder. Es ist wie ein neues Leben. Das wahre Leben. Viel intensiver, ohne diesen grauen Schleier.

Prof. Dr. Michael Soyka

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Alkoholismusforscher

Ich finde das Programm prima. Die emotionale Komponente und das Kommunizieren auf Augenhöhe ist etwas, das aus meiner Sicht viele Menschen abholt. Denn wichtig ist, dass das Angebot den Patienten auch packt. Und das können die Programme sehr gut. Sie können stolz darauf sein, was Sie da auf die Beine gestellt haben.

Nathalie Stüben: Testperson
Nathalie Stüben: Blätter Rosa

„Ich habe gelernt, dass ein Leben ohne Alkohol...

sich einfach insgesamt leichter und besser anfühlt. Seltsam, dass ich immer dachte, ich bräuchte Alkohol, um entspannt und gut arbeiten zu können, um tiefsinnige Gespräche zu führen und witzige Sprüche zu reißen. So ein Blödsinn! Dieses krasse Selbstwertgefühl von innen heraus hatte ich glaube noch nie in meinem Leben. Und das äußert sich in unbändiger Lebensfreude. Dein Programm hat mir insgesamt wirklich sehr gut gefallen. Ich habe dann schon am allerersten Tag gemerkt, wie warmherzig, zugänglich, verständnisvoll, hilfreich und ansprechend formuliert diese Texte sind. Man ist einfach sofort dabei und denkt: Ja, das will ich. Wow, da ist jemand, der mich versteht. Der weiß, wie schwer diese ersten Schritte sind und mir seine Hand reicht.

Ich habe mich täglich auf deine Mail gefreut wie auf ein Adventskalendertürchen und war immer so gespannt, über was du erzählst und welches Thema ich heute bearbeiten “darf”. Es hat sich nie angefühlt wie eine lästige Pflicht, sondern immer als “Ich-Zeit”, die ich mir gerne genommen habe. Neben dem Lesen war das Schreiben, glaube ich, der für mich hilfreichste Punkt, da er dazu geführt hat, dass ich mir unfassbar viele Gedanken über mich selbst gemacht habe.

Die Selbsterkenntnisse waren echt umwerfend und haben mich ein riesen Stück weitergebracht. Deine Podcasts, deine mp3s und die Gemeinschaft mit den anderen in der OAmN-Onlinegruppe haben das für mich wunderbar abgerundet. Ich hatte nie das Gefühl, alleine zu sein. So “zusammen” und unterstützt habe ich mich bisher selten in meinem Leben gefühlt und habe das voller Dankbarkeit zulassen können, statt wie sonst immer alles selbst stemmen zu wollen.

Ich bin jetzt bald drei Jahre nüchtern. Insofern funktioniert dein Konzept für mich wirklich gut und für viele andere offensichtlich auch. – Nathalie

Nathalie Stüben: Blätter Rosa

„Ich habe wegen meinem Sohn aufgehört zu trinken.“

"Jahrelang dachte ich, ich bekomme es hin. Aber es hat nicht geklappt. Der Gedanke, dass ich irgendwann meinen Mann und meinen Sohn verliere, wegen irgendetwas, an das ich mich nicht mal mehr erinnern werde, war so schlimm, dass ich irgendwann den Entschluss gefasst habe aufzuhören.

Dank beider Programme bin ich jetzt seit fast anderthalb Jahren nüchtern. Ich dachte immer, Alkohol hilft mir zu zeigen, wer ich wirklich bin. Das war Unsinn. Nüchtern ist langfristig betrachtet alles ist irgendwie besser. Nicht immer einfacher, manchmal sogar eher schwieriger. Aber das, was man dann schafft, ist dann so viel ehrlicher, schöner und wahrer. Ich bin so viel stolzer auf die Dinge, als ich vorher war. Und das macht es insgesamt dann besser.

Auch meine Psychologin findet das Programm genial. Von ganzem Herzen danke, Nathalie. – Alex

Nathalie Stüben: Portrait 4

Warum OAmN? Weitere Umfrage-Ergebnisse:

Teilnehmer*innen haben sich für mein Programm entschieden, weil

  • sie nirgendwo hingehen mussten, um zu starten.
  • sie das Programm gut mit ihrem Alltag vereinbaren konnten.
  • ihnen gefallen hat, wie positiv ich das Thema Abstinenz angehe.
  • sie sich in den traditionellen Hilfsangeboten nicht gesehen haben.

Besonders geholfen hat den Teilnehmer*innen im Programm

  • das Hintergrundwissen.
  • die persönliche Ansprache.
  • die tägliche Routine.
  • der sofortige und dauerhafte Zugang zu den Inhalten.
  • der Kontakt zu anderen in der OAmN-Online-Gruppe.

#nüchtern


Danke für meine Abstinenz und deine wissenschaftliche Arbeit!

Ich bin so froh über meine neue Lebensqualität.

Das war ein Life Changer!

Einfach Danke für 934  Tage ohne Alkohol.

Mein Leben ist so viel schöner und leichter geworden.

Du hast mein Leben gerettet und ich bin dir für immer dankbar.

Nathalie Stüben: Portrait

Klingt gut, aber lieber nicht jetzt? Doch. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um anzufangen.

Der erste Schritt liegt darin, dem ganzen eine Chance zu geben. Es zu versuchen. Alle weiteren Schritte gehen wir zusammen. Ich zeige Dir, wie es gehen kann und wie Du's schaffen kannst, ein alkoholfreies Leben als Bereicherung zu empfinden. Das geht nicht von heute auf morgen, aber bei vielen ging es deutlich schneller, als sie dachten. Nicht zuletzt bei mir selbst. Also los, lass uns starten. <3

Schreib Deine eigene Abstinenz-Geschichte. Ich glaube an Dich.